Nimm Kontakt auf
Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG e.V. findest du hier .
Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG e.V. findest du hier .
Was tun gegen Langeweile? Wir haben die Lösung. Hier haben wir für euch ein paar Spiele zusammengestellt, mit denen euch garantiert nicht langweilig wird. Gleichzeitig könnt ihr dabei auch noch was lernen. Klingt doch super, oder? Nach und nach werden wir hier weitere Spiele- und sogar Basteltipps ergänzen. Seid gespannt. Jetzt aber erstmal viel Spaß!
Gestatten? Nobbi mein Name!
Als Seehund bin ich natürlich Experte für alles, was sich im und am Wasser abspielt. Deshalb zeige ich dir zusammen mit der DLRG und NIVEA, was du im Wasser und in der Sonne alles beachten musst. Schau es dir am besten zusammen mit deinen Eltern an, damit sie dir helfen können, wenn du etwas nicht verstehst. Wenn du Lust hast, kannst du die Bilder nach deiner Fantasie ausmalen.
Bist du Schulkind, dann haben wir ein Quiz für dich, mit dem du dein Wissen testen kannst. Zu jedem der folgenden Bilder gibt es drei mögliche Regeln, aber nur eine davon ist richtig. Wähle die richtige und aus den Buchstaben, die vor den Antworten stehen, ergeben sich die Lösungsworte.
Auf geht's! Wer löst das Rätsel?
Die Bedeutungen der einzelnen Bade- und Sonnenregeln findet ihr weiter unten auf der Seite. Aber nicht schummeln!
H - Viel Schaum hilft beim Schwimmen.
S - Kühle dich ab, bevor du ins Wasser gehst.
U - Wer unter der Dusche singt, kann besser schwimmen.
R - Am Strand darf nur Fisch gegessen werden.
O - Gehe niemals mit vollem oder ganz leerem Magen baden.
M - Zu Eis schmecken am besten Pommes frites.
K - Wasserbälle nur mit dem Kopf spielen.
Q - Für Nichtschwimmer muss man klatschen.
N - Gehe als Nichtschwimmer nur bis zum Bauch ins Wasser.
N - Rufe im Wasser nie um Hilfe, wenn du nicht in Gefahr bist.
W - Rufe im Wasser ganz laut, dann kommen die Fische.
H - Im Wasser soll man immer sitzen und seinen Freunden zurufen.
J - Bei Sonnenschein ist es okay, weiter als erlaubt hinaus zu schwimmen.
E - Überschätze beim Schwimmen nicht deine Kraft und Können. Schwimme allein nie weit hinaus.
X - Wenn du weit hinaus schwimmst, kann dein Freund prima ausprobieren, ob sein Fernglas funktioniert.
O - Dort, wo Rennboote und Schiffe fahren, kann man bestens sein Wettschwimmen abhalten.
U - Schifffahrtswege, Buhnen, Schleusen, Brückenpfeiler und Wehre sind keine Schwimm- und Badezonen.
V - Wer in der Nähe von Schiffen schwimmt, dem helfen freundliche Fische aus der Gefahrenzone.
N - Halte das Wasser und seine Umgebung sauber, wirf Abfälle in den Mülleimer.
F - Plastikmüll und leere Getränkedosen verschönern Strände und Schwimmbäder.
Y - Auf rote Dosen gibt es kein Dosenpfand.
I - Bei Gewitter soll man nur in Gruppen schwimmen gehen.
W - Rote Flaggen halten jedes Gewitter ab.
D - Bei Gewitter ist Baden lebensgefährlich. Verlasse das Wasser sofort.
W - Aufblasbare Schwimmhilfen sind in freien Gewässern gefährliche Spielzeuge.
Ü - Luftmatratzen dürfen nur gemeinsam mit Seehunden benutzt werden.
V - Wenn man keine Badehose anhat, muss man einen Autoschlauch tragen.
L - Ins flache Wasser nur kopfüber springen.
A - Springe nur ins Wasser, wenn es unter dir frei und tief genug ist.
Z - Lache immer über andere, die im flachen Wasser sitzen.
O - Wer sich dick mit Sonnencreme einschmiert, braucht sich nicht zu waschen.
Q - Sonnencreme ist ein prima Kleber für Sandburgen.
S - Creme dich vor dem Spielen in der Sonne dick mit Sonnenschutz ein.
S - Meide die Sonne in der Mittagszeit und spiele lieber im Schatten.
I - Schicke Uhren sind am Strand sehr wichtig.
L - Mittags kann man am besten schummeln.
E - Creme dich öfters erneut ein und immer, wenn du aus dem Wasser kommst.
C - Schüttle immer kräftig dein Handtuch, wenn du aus dem Wasser kommst.
D - Massiere deinen Nacken nach jedem Baden mit einem weißen Handtuch.
F - Im Sommer schön warme Kleidung anziehen.
R - Sonnenhut und Kleidung schützen dich zusätzlich vor der Sonne.
P - Am Strand darf man nur bunte Muster tragen.
Wenn einem sehr heiß ist, möchte man am liebsten direkt ins kühle Wasser springen. Dein Körper hat aber Schwierigkeiten mit den unterschiedlichen Temperaturen von Wasser und Luft umzugehen. Damit er sich an den Temperaturwechsel gewöhnen kann, ist es wichtig sich zunächst abzukühlen. Dusche dich bevor du ins Wasser gehst und gehe nur zum Baden, wenn du dich wohlfühlst.
Nach dem Essen ist dein Körper mit der Verdauung beschäftigt, darum bist du dann manchmal auch müde. Du solltest dir also nach grösseren Mahlzeiten eine Pause von mindestens 30 Minuten gönnen. Gehe aber auch nicht mit ganz leerem Magen baden, denn Schwimmen und Toben im Wasser ist anstrengend und dein Körper braucht dazu Energie.
Beim Spielen im Wasser kann es schnell passieren, dass du das Gleichgewicht verlierst oder eine Welle dich umwirft. Gehst du tiefer als bis zum Bauch ins Wasser, wird es immer schwerer für dich, den sicheren Stand zu halten oder wiederzufinden.
Kreischen und Spass haben im Wasser ist okay, aber rufe nie ohne Not um Hilfe! Sonst können andere den Spass nicht mehr vom Ernstfall unterscheiden. Versuche, so gut du kannst zu helfen, wenn andere in Gefahr sind. Hole Hilfe heran oder wirf einen schwimmenden Gegenstand in ihre Nähe.
Du weißt nie genau, wann du müde wirst. Selbst wenn du schon schwimmen kannst, bleibe lieber nahe am Ufer und achte darauf, dass deine Eltern dich stets sehen können.
Menschen auf Booten können dich ganz leicht übersehen und dich vielleicht überfahren und schwer verletzen. Übrigens heißen die Wege der Schiffe auch „Wasserstraßen“ und dass man auf großen Straßen nicht spielen sollte, weißt du ja schon lange.
Ein Blitz schlägt meist am höchsten Punkt in der Umgebung ein. Wenn du im Wasser bist, ist dies dein Kopf. Ausserdem leitet Wasser elektrischen Strom besonders gut. Wenn der Blitz in das Wasser einschlägt, in dem du badest, bekommst du einen Stromschlag, der fast so stark ist, als wenn er dich direkt trifft. Blitze können lebensgefährlich sein.
Bananenschale, Taschentuch oder Schokoriegelpapier haben nichts im Wasser, am Strand oder auf der Liegewiese zu suchen. Entsorge deinen Müll im Abfalleimer und trage zu einer sauberen Umwelt bei.
Wellen, Wind und Strömung treiben dich und dein Spielzeug leicht hinaus ins tiefe Wasser. Aufblasbares Wasserspielzeug kann sehr leicht kaputt gehen und dann hast du nichts mehr zum Festhalten. Benutze es daher nur unter Aufsicht.
Unbekannte Gewässer können fl ach sein oder es liegt vielleicht ein Gegenstand im Wasser, den du nicht sehen kannst. Springe nie mit dem Kopf voran hinein, denn dann riskierst du dein Leben. Springst du auf jemanden, der dort gerade badet, kannst du dich und andere ernsthaft verletzen.
Wenn du in der Sonne spielst oder im Wasser plantschst, spürst du gar nicht, wie die Sonne auf deiner Haut brennt. Deine Kinderhaut ist besonders empfi ndlich, weil sie sich noch nicht selbst vor den Sonnenstrahlen schützen kann. Daher ist für dich eine Sonnencreme mit hohem UVA- und UVB-Schutz und mindestens Lichtschutzfaktor 30 Pflicht. Creme dich richtig dick ein, das erhöht den Schutz.
In der Zeit zwischen 11 und 15 Uhr sind die Sonnenstrahlen am gefährlichsten. Spiele in dieser Zeit lieber im Schatten. Ein Sonnenschirm und jede Menge Wasser zum Trinken gehören immer in deine Strandtasche.
Wenn du schwitzt oder im Sand spielst, reibt sich die Sonnencreme ab und du bist nicht mehr richtig geschützt. Deshalb musst du dich alle zwei Stunden erneut eincremen. Auch bei wasserfesten Sonnencremes lässt der Schutzfi lm nach, vor allem beim Abtrocknen mit dem Handtuch. Creme dich deshalb auch nach dem Baden neu und ausreichend ein.
Je kleiner du bist, desto gefährlicher ist die Sonne für dich. Deine Haut ist um einiges dünner, als die eines Erwachsenen und kann sich noch nicht gut selber schützen. Deshalb sollten z.B. Babys und Kinder unter einem Jahr nur gut angezogen in die Sonne. Aber auch bei dir verhindern helle Kleidung und Kopfbedeckungen schmerzhaften Sonnenbrand.
Dieses Mandala könnte ein bisschen Farbe vertragen. Wollt ihr Nobbi helfen und das Ganze wieder schön bunt gestalten? Das würde ihn riesig freuen!
(mit einem Klick aufs Mandala könnt ihr euch die PDF-Version herunterladen)
Strike! Mit Luftballons und PET-Flaschen könnt ihr euch ganz einfach dieses coole Spiel für zu Hause nachbauen.
Tipp: Füllt in die leeren Flaschen etwas Wasser. Dadurch haben sie später einen festeren Stand und fallen nicht so schnell um.
Auf Entdeckertour! Mit den einfachsten Dingen könnt ihr zu Hause im Garten euer eigenes Wasserlabor bauen. Das beschäftigt eure Kleinen stundenlang. Sie können selbst experimentieren und ausprobieren. Beim Mischen, Umfüllen und Eingießen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt!
Wenn die Zeit wie im Flug vergeht, solltet ihr gerade draußen unbedingt an ausreichenden Sonnenschutz denken.
Nur mit einem Blatt Papier Spaß haben? Das geht? Und wie! Mit unserer Anleitung bastelt ihr euch im Nu ein paar kleine Papierboote. Die können die Kleinen dann übers Wasser pusten. Damit lernen sie gleichzeitig etwas zum Prinzip Auftrieb und kommen spielerisch dem nassen Element wie von allein näher.
Diese Webseite nutzt Tracking-Technologie, um die Zahl der Besucher zu ermitteln und um unser Angebot stetig verbessern zu können.
Die Auswahl (auch die Ablehnung) wird dauerhaft gespeichert. Über die Datenschutzseite lässt sich die Auswahl zurücksetzen.