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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG e.V. findest du hier .
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In den verschiedenen Disziplinen des Rettungssports spiegeln sich die Traditionslinien dieses vielseitigen Sports wider, der sowohl in Europa als auch in Australien, Neuseeland, Südafrika und den USA begründet wurde.
Der Rettungsschwimmer schwimmt 75 m Freistil und taucht dann zu einer am Beckenboden liegenden Puppe ab, bringt sie innerhalb eines Bereichs von fünf Metern an die Wasseroberfläche und schleppt sie zur 100-Meter-Marke an den Beckenrand. Hier lässt er die Puppe los, zieht die Flossen an, legt den Gurtretter an und schwimmt 50 Meter Freistil. An der Wende legt er den Gurtretter einer bis zum Brustring im Wasser befindlichen Puppe um und zieht diese mit Hilfe des Rettungsgeräts bis zum Ziel.
Der Startschwimmer einer Staffel schwimmt 50 m Freistil, der folgende Rettungssportler schwimmt über die gleiche Distanz Freistil mit Flossen. Nach dessen Anschlag schwimmt das dritte Staffelmitglied 50 m Freistil mit Gurtretter. Der Schlussschwimmer trägt Flossen und startet im Wasser. Er übernimmt nach Anschlag den Gurtretter und schleppt seinen Vorgänger als „Verunglückten“ 50 m bis ins Ziel.
Notfallszenario mit meist ca. 10 „Verunglückten“ im und am Wasser. Unterschiedliche Notfallsituationen werden dargestellt. Ein Team von 4 Rettungsschwimmern kommt zu Hilfe, muss die Situation erkennen, diese bewerten und innerhalb von zwei Minuten so vielen "Verunglückten" wie möglich helfen.
Der Startschwimmer einer Staffel schwimmt 50 m Freistil; der folgende Rettungssportler schwimmt ebenfalls 50 m Freistil, aber mit Flossen, und holt die Puppe an die Wasseroberfläche. Das dritte Staffelmitglied wartet im Wasser am Beckenrand, bis der Kopf der Puppe die Wasseroberfläche durchbrochen hat. Dann schleppt er diese 50 m weit. Der Schlussschwimmer trägt Flossen und startet im Wasser, wo er die Puppe aufnimmt und über die letzten 50 m ins Ziel schleppt.
Jeder der vier Rettungssportler einer Mannschaft absolviert eine der Disziplinen Brandungsschwimmen, Laufen, Rettungsbrett- und Rettungsski-Rennen. Die Reihenfolge der Disziplinen wird vor dem Wettkampf ausgelost. Wird auch in einer gemischten Staffel, bestehend aus je zwei Frauen und Männern, ausgetragen (Mixed Lifesaver Relay).
Ein Mannschaftsmitglied schwimmt zu einer ihm zugewiesenen Boje. Dort angekommen, schwimmt der mit einem Gurtretter und Flossen ausgerüstete Rettungsschwimmer hinterher. Sobald er die Boje erreicht hat, legt er dem „Opfer" den Gurtretter um und zieht ihn zum Strand. Die Rettung wird durch die beiden Helfer unterstützt, die dem Rettungsschwimmer ins hüfttiefe Wasser entgegengehen, das „Opfer" übernehmen und zum Ziel am Strand tragen.
Einer der beiden Rettungsschwimmer einer Mannschaft schwimmt zu der ihm zugewiesenen Boje und signalisiert seine Ankunft durch Handzeichen. Erst danach begibt sich sein Mannschaftskamerad mit dem Rettungsbrett auf den Weg zu ihm, um ihn an der Boje aufzunehmen. Gemeinsam paddeln die beiden auf dem Rettungsbrett zum Ziel am Strand.
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