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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG e.V. findest du hier .
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Bad Nenndorf/Warendorf. Am Donnerstagabend (21. November) hat die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) vor dem historischen Rathaus in Warendorf den 30. Internationalen Deutschlandpokal im Rettungsschwimmen feierlich eröffnet. Zur Jubiläumsausgabe begrüßten Bürgermeister Peter Horstmann und der Leiter Rettungssport im DLRG Präsidium, Carsten Schlepphorst, rund 230 Rettungsschwimmer aus acht Nationen.
„Die Titelverteidiger aus Australien sind nach ihrem Heimerfolg bei der Weltmeisterschaft leider nicht dabei. Und auch Italien, unter anderem 1986 bei der Premiere siegreich, kann sich nicht erneut in die Siegerliste eintragen“, sagte Carsten Schlepphorst bei der Eröffnung. „Damit steht schon jetzt fest, dass am Samstag erstmals seit 2016 wieder eine andere Nation als die beiden den Deutschlandpokal in die Höhe stemmen wird.“ Im Wettkampfbecken der Bundeswehrsportschule misst sich das DLRG Nationalteam in diesem Jahr mit Rettungsschwimmern aus Belgien, Dänemark, Großbritannien, Japan, Hongkong/China, den Niederlanden und Polen.
Zum Auftakt feierten die Athleten nicht nur das Jubiläum des Deutschlandpokals: „In diesem Jahr liegt die Grundsteinlegung für die Sportschule genau 50 Jahre zurück. Am 15. November 1974 nahm alles seinen Anfang, was uns auch heute hier auf dem Marktplatz zusammenführt“, verkündete Bürgermeister Horstmann. „Ohne die ausgezeichneten Sportstätten der Sportschule wäre die 30-jährige Tradition des Deutschlandpokals nicht denkbar.“
DLRG Landesverbände im Wettstreit
Am Samstagabend wird nicht nur feststehen, aus welchem Land die schnellsten Rettungssportler kommen, sondern auch, welcher DLRG Landesverband die besten Athleten stellt. Aus den 15 teilnehmenden Mannschaften strebt die DLRG Westfalen ihren fünften Sieg in Folge an.
Die Wettkämpfe beginnen am Freitag und Samstag (22. und 23. November) um 8:30 Uhr und dauern nach einer Mittagspause zwischen 12 und 14 Uhr bis etwa 16:30 Uhr an. Am Samstagabend werden ab 18 Uhr in der benachbarten Sporthalle die Sieger geehrt. Der Eintritt für Gäste ist jeweils frei. Der Zugang zum Gelände ist über den Eingang „Lange Wieske“ (Parkplatz der Sportschule) möglich.
Alle Ergebnisse, Bilder und weitere Informationen zum 30. Internationalen Deutschlandpokal der DLRG finden Sie unter dlrg.de/dp. Dort kann der Wettkampf auch im Livestream mitverfolgt werden. Hochaufgelöste Bilder für die Berichterstattung gibt es zur honorarfreien Nutzung im DLRG Medienportal.
Über den Deutschlandpokal
Der von der DLRG organisierte Internationale Deutschlandpokal im westfälischen Warendorf bildet den jährlichen Saisonabschluss im Rettungssport. In unterschiedlichen Disziplinen treten die Rettungsschwimmer gegeneinander an. Im Mittelpunkt der mehrtägigen Veranstaltung stehen der Teamwettkampf der Nationen und der Wettstreit der DLRG Landesverbände. Auch die besten Mehrkämpferinnen und Mehrkämpfer werden ermittelt.
Über den Rettungssport
Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. Er entstand aus der Idee heraus, Menschen für den Wasserrettungsdienst zu gewinnen. Denn gute Rettungssportler sind auch gute Rettungsschwimmer. Der Sport kann im Ernstfall helfen, Leben zu retten. Gleichzeitig können durch ihn Techniken zur Rettung verfeinert und perfektioniert werden. Kraft, Kondition, Schnelligkeit und die Beherrschung der Rettungsgeräte sind Voraussetzung dafür, im Wettbewerb konkurrenzfähig sein zu können. Das sportliche Training hält zugleich fit für den Wasserrettungsdienst an Stränden, Badeseen und in Schwimmbädern.
Pressekontakt: Martin Holzhause, Leiter DLRG Pressestelle, Telefon: 05723 955 – 442, Mobil: 0162 175 12 04, E-Mail: presse@dlrg.de
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