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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG e.V. findest du hier .
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Bad Nenndorf/Berlin. Am 3. Dezember ehrte das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) drei Projekte der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) mit dem Förderpreis „Helfende Hand“. Die Verleihung ist die höchste Auszeichnung der Bundesregierung für das Ehrenamt im Bevölkerungsschutz. Bundesinnenministerin Nancy Faeser würdigte die insgesamt 15 nominierten Projekte im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in Berlin. „Das Ehrenamt ist die wichtigste Stütze des Bevölkerungsschutzes in Deutschland und damit auch für unsere Sicherheit. Beim Förderpreis ‚Helfende Hand‘ sehen wir die beeindruckende Kompetenz und den herausragenden Einsatz der Helferinnen und Helfer“, sagte Faeser.
Zur 16. Preisverleihung bewarben sich insgesamt 640 Projekte. Eine Fachjury von neun Experten aus dem Bevölkerungsschutz wählte daraus je fünf Projekte für die Kategorien Innovative Konzepte, Nachwuchsarbeit und Unterstützung des Ehrenamtes. Die besten fünf Platzierungen jeder Kategorie erhielten eine Trophäe, eine Urkunde und ein Preisgeld.
Die nominierten DLRG Projekte und ihre Platzierungen
Innovative Konzepte: Mobiles Schwimmbecken
Aufgrund des zunehmenden Mangels an Schwimmflächen organisierte die DLRG Halstenbek-Rellingen-Schenefeld im Jahr 2022 ein mobiles Schwimmbecken. Die Ortsgruppe ermöglicht damit Angebote zur Wassergewöhnung und -bewältigung auf Schulhöfen und bei Kindergärten. Die Idee und deren Umsetzung würdigte das BMI mit dem zweiten Platz und einem Preisgeld in Höhe von 7.000 Euro.
Nachwuchsarbeit: Empowerment in der DLRG
Die DLRG Troisdorf arbeitet an Maßnahmen zur Förderung junger Frauen – von den Einsatzteams bis hin zum Vorstand. Für ihr Engagement erhielten die drei Initiatorinnen den vierten Platz und ein Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro.
Nachwuchsarbeit: Aktionstag Katastrophenschutz: Alle sind dabei
Die Blaulichtorganisationen im Landkreis Tübingen, darunter die DLRG Neckar-Alb, werben gemeinsam an 40 Schulen mit Aktionstagen für den Katastrophenschutz. Der Zusammenschluss aus ASB, DFV, DRK, FFW, JUH, MHD, THW und DLRG freute sich über den dritten Platz und ein Preisgeld in Höhe von 4.000 Euro. Zusätzlich gewann das Projekt den Publikumspreis. Hier erhielt die Öffentlichkeit vorab die Möglichkeit, für ihren persönlichen Favoriten zu stimmen.
Bewerbungen für den Förderpreis „Helfende Hand“ 2025 sind ab März möglich. Alle Informationen unter https://www.helfende-hand-foerderpreis.de/.
Pressekontakt: Martin Holzhause, Leiter DLRG Pressestelle, Telefon: 05723 955 – 442, Mobil: 0162 175 12 04, E-Mail: presse@dlrg.de
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