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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG e.V. findest du hier .
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Bad Nenndorf/Haltern am See. Am 15. Juni werden über 200 Rettungssportler der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) dem Strandbad im Halterner Stausee Wettkampfatmosphäre einhauchen. Zum Auftakt der DLRG Trophy 2024 gehen Athleten aus 25 örtlichen Vereinen des Verbandes der Wasserrettung an den Start. Die DLRG Ortsgruppe Haltern am See ist nach zuletzt 2017 wieder Ausrichter einer der drei Veranstaltungen der Wettkampfserie im Freigewässer-Rettungssport.
Zum engsten Favoritenkreis dürfte das Team der Gastgeber jedoch nicht zählen. Im Wettstreit um den Tagessieg ist erneut mit den Titelverteidigern aus Lüneburg zu rechnen. Das gilt auch für die Rettungsschwimmer aus Harsewinkel und Halle an der Saale. Beide Vereine gewannen bereits mehrfach die DLRG Trophy. Weitere Teams, etwa aus Magdeburg, Nieder-Olm/Wörrstadt und Gelsenkirchen, rechnen sich sicher ebenfalls gute Chance aus.
Das Wettkampfprogramm umfasst bei der DLRG Trophy für Frauen und Männer jeweils fünf Einzel- und drei Staffelwettbewerbe. Die Königsdisziplin ist ein Triathlon aus Schwimmen, Rettungskajak- und Rettungsbrett-Rennen, genannt Oceanman beziehungsweise Oceanwoman.
Der Wettkampf im Strandbad am Halterner Stausee (Hullerner Str. 52, 45721 Haltern am See) beginnt am Samstag um 8 Uhr und endet in den frühen Abendstunden. Besucher sind herzlich eingeladen, sich die Wettbewerbe anzuschauen und die Sportler anzufeuern.
Die DLRG Trophy
Die jährlich ausgerichtete DLRG Trophy umfasst insgesamt drei Wettbewerbe. Nach dem Auftakt in Haltern am See geht es am 3. August nach Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt). Zum Finale kehrt die Serie wieder nach NRW zurück: Dieses findet am 14. September in Neuenkirchen statt. Gesamtsieger der DLRG Trophy wird die Mannschaft, die in der Addition der einzelnen Wettkampftage die höchste Punktzahl erreicht.
Über den Rettungssport
Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. Er entstand aus der Idee heraus, Menschen für den Wasserrettungsdienst zu gewinnen. Denn gute Rettungssportler sind auch gute Rettungsschwimmer. Der Sport kann im Ernstfall helfen, Leben zu retten. Gleichzeitig können durch ihn Techniken zur Rettung verfeinert und perfektioniert werden. Kraft, Kondition, Schnelligkeit und die Beherrschung der Rettungsgeräte sind Voraussetzung dafür, im Wettbewerb konkurrenzfähig sein zu können.
Alle Ergebnisse und viele Bilder werden zu finden sein unter dlrg.de/trophy. Darüber hinaus berichten wir auf Facebook und Instagram (@dlrgrettungssport). Druckfähige Bilder (Archivmaterial) gibt es im DLRG Medienportal.
Pressekontakt: Martin Holzhause, Leiter DLRG Pressestelle, Telefon: 05723 955 442, mobil: 0162 175 12 04, E-Mail: presse@dlrg.de
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