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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG e.V. findest du hier .
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Bad Nenndorf. Anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl im Jahr 2025 veröffentlichten die Verbandlichen Zentralstellen der Freiwilligendienste – darunter die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) – kürzlich das Positionspapier „Freiwilligendienste jetzt!“. Unterstützt vom Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) fordern die zivilgesellschaftlichen Verbände darin den Rechtsanspruch auf einen Freiwilligendienst mit einer ausreichenden Finanzierung sowie Planungssicherheit. Die Forderungen leiten sich aus der „Vision 2030“ ab, einem Konzept der Verbandlichen Zentralstellen, das auf die Stärkung der Freiwilligendienste und deren Verdopplung bis zum Jahr 2030 abzielt.
Die sechs Forderungen an den Bund im Überblick
Bundesfreiwilligendienst in der DLRG
Jährlich entscheiden sich deutschlandweit rund 100.000 zumeist junge Menschen für einen Freiwilligendienst in den zivilgesellschaftlichen Bereichen Soziales, Ökologie, Kultur und Sport. Interessierte erhalten die Möglichkeit, zwischen einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ), einem Bundesfreiwilligendienst (BFD), einem Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) oder einem Internationalen Freiwilligendienst zu wählen. Die DLRG bietet jedes Jahr freie Plätze im Rahmen des BFD an: Aktuell engagieren sich 85 Freiwillige in den insgesamt 18 Landesverbänden sowie im Bundesverband mit Sitz in Bad Nenndorf.
Das Positionspapier ist unter diesem Link abrufbar. Informationen zur Vision 2030 gibt es hier.
Pressekontakt: Martin Holzhause, Leiter DLRG Pressestelle, Telefon: 0 57 23 955 442, Mobil: 0162 175 12 04, E-Mail: presse@dlrg.de
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