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Rettungssport, JEM

JEM am Geiseltalsee: DLRG Athleten sprinten zu Gold

Veröffentlicht: 03.07.2024
Autor: Niklas Lübkemann
Foto: Toma Unverzagt

Bad Nenndorf/Mücheln. Die Junioren-Europameisterschaft wechselte am Mittwoch (3.7.) die Kulisse. Vom Hallenbad in Riesa (Sachsen) ging es an den Geiseltalsee in Mücheln (Sachsen-Anhalt) zu den Freigewässer-Wettkämpfen. Für den DLRG Nachwuchs hätte der Tag nicht besser starten können. Zum Auftakt legten die zwölf Nationen mit den Strandsprints los. Hier bewiesen die deutschen Athleten ihre Schnelligkeit und brachten zwei neue Junioren-Europameister hervor: Johanna Gnad (Malsch) und Samuel Abold (Starnberg) liefen als Erste über die Ziellinie. Jessica Körner (Charlottenburg) blieb dicht hinter ihrer Teamkollegin und schnappte sich die Silbermedaille.

Im Anschluss an die Einzelwettkämpfe folgten die Mannschaften. Gnad und Körner holten sich gemeinsam mit Finja Thoms (Schwerte) und Alina Wagner (Stadtkyll) die Goldmedaille. Die Junioren um Jonah Henninger (Bad Windsheim), Luk Theile (Charlottenburg-Wilmersdorf), Devin Käthe (Luckenwalde) und Samuel Abold mussten sich den Franzosen geschlagen geben und sicherten sich den zweiten Platz.

Als es dann vom Strand ins Wasser ging, wendete sich das Blatt: Die Italiener Cecilia Moretti und Diego Ferrari siegten im Rettungsski- und Rettungsbrett-Rennen. Dass die beiden auch gemeinsam nicht zu schlagen sind, zeigten sie kurz darauf im Retten mit Rettungsbrett. Die deutschen Duos um Johanna Gnad und Johanna Bodenburg (Rheindalen) sowie Luk Theile und Fabian Hermann (Halle/Saale) gewannen in dieser Disziplin jeweils die Silbermedaille.

Nach der Mittagspause schloss der anspruchsvolle Rettungstriathlon den Wettkampftag ab. Im Oceanwoman unterlagen die deutschen Athletinnen erneut den Italienerinnen, krönten sich jedoch zu Vize-Junioren-Europameisterinnen. Im Oceanman verfehlte das deutsche Team das Podest knapp hinter Belgien. Die französische Mannschaft übertraf im Triathlon zum Abschluss Vorreiter Italien.

In der Schlussphase am Donnerstag (4.7.) können die Nachwuchssportler in fünf Disziplinen ein letztes Mal Punkte sammeln, bevor am Nachmittag der Gesamtsieger feststeht und der Junioren-Europameister 2024 gekürt wird.

Mehr Infos gibt es unter dlrg.de/jem. Druckfähige Bilder vom Wettbewerb sind im DLRG Medienportal zu finden.

Über den Rettungssport

Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. Er entstand aus der Idee heraus, Menschen für den Wasserrettungsdienst zu gewinnen. Denn gute Rettungssportler sind auch gute Rettungsschwimmer. Der Sport kann im Ernstfall helfen, Leben zu retten. Kraft, Kondition, Schnelligkeit und die Beherrschung der Rettungsgeräte sind Voraussetzung dafür, im Wettbewerb konkurrenzfähig sein zu können. In der DLRG betreiben zehntausende Menschen aktiv den Rettungssport, vom lokalen Verein bis hin zum internationalen Wettkampf.

Pressekontakt: Niklas Lübkemann, Mail: presse@dlrg.de

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