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Rettungssport aktuell, JEM

JEM in Riesa: Nachwuchs aus Italien räumt an Tag 2 ab

Veröffentlicht: 01.07.2024
Autor: Niklas Lübkemann
Foto: Toma Unverzagt

Nach ihrem Sieg in der Simulierten Rettungsübung am Samstag (29.6.) glänzte die italienische Juniorenmannschaft auch am Sonntag (30.6.) mit einer überragenden Leistung. In jeder Disziplin triumphierten sie mit dem ersten Platz und sammelten insgesamt 297 Punkte. Direkt dahinter folgten die DLRG Junioren mit 221 Punkten und der Nachwuchs aus Polen (173).

Am Vormittag starteten die Vorläufe in fünf Disziplinen. Elf der zwölf teilnehmenden Nationen traten zum Wettkampf an. Die Rettungsschwimmer aus zehn Nationen schafften es in die Finals, die sie am Nachmittag austrugen.

In der Disziplin 100 Meter Retten mit Flossen verpassten die DLRG Junioren das Podest nur knapp. Finja Thoms (Schwerte) erreichte in den Vorläufen noch den dritten Platz, beendete die Finals dann aber auf dem vierten Rang - genau wie Luk Theile (Charlottenburg-Wilmersdorf).

In der 4 x 50 Meter Rettungsstaffel sowie beim 4 x 25 Meter Retten einer Puppe holte sich Finja Thoms gemeinsam mit Jessica Körner (Charlottenburg), Xenia Schröder (Herzogenaurach) und Alina Wagner (Stadtkyll) jeweils Silber. In letzterer Staffel schloss sich das Team um Luk Theile, Leo Ilias Baumann (Völklingen), Fabian Hermann (Halle/Saale) und Devin Käthe (Luckenwalde) mit dem zweiten Platz an.

Die Disziplin 50 Meter Retten einer Puppe brachte zwei deutsche Vize-Junioren-Europameister im Einzel hervor: Xenia Schröder und Leo Ilias Baumann. Zum Schluss schnappte sich Jonah Henninger (Bad Windsheim) im 200 Meter Super Lifesaver die bronzene Medaille.  

Weitere Informationen zur Junioren-Europameisterschaft im Rettungsschwimmen und einen Livestream zum Mitverfolgen gibt es unter dlrg.de/jem. Druckfähige Bilder vom Wettbewerb sind im DLRG Medienportal zu finden.

Über den Rettungssport

Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. Er entstand aus der Idee heraus, Menschen für den Wasserrettungsdienst zu gewinnen. Denn gute Rettungssportler sind auch gute Rettungsschwimmer. Der Sport kann im Ernstfall helfen, Leben zu retten. Kraft, Kondition, Schnelligkeit und die Beherrschung der Rettungsgeräte sind Voraussetzung dafür, im Wettbewerb konkurrenzfähig sein zu können. In der DLRG betreiben zehntausende Menschen aktiv den Rettungssport, vom lokalen Verein bis hin zum internationalen Wettkampf.

Pressekontakt: Niklas Lübkemann, Mail: presse@dlrg.de

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