Nimm Kontakt auf
Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG e.V. findest du hier .
Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG e.V. findest du hier .
Im August finden in Polen die European Youth Lifesaving Championships 2023 statt. Auch Deutschland wird dort mit einem Team aus Juniorinnen und Junioren vertreten sein. Um Teil dieser Mannschaft zu werden, haben die Athleten in den vergangenen Monaten hart trainiert und ihre Leistungen sowohl bei der Deutschen Einzelstrecken Meisterschaft als auch am beim Junioren Rettungspokal unter Beweis gestellt.
Nominiert wurden jeweils sechs Juniorinnen und Junioren für die Wettkämpfe in Polen. Unter anderem qualifizierten sich Anne Reischauer (Rheinland-Pfalz) und Maximilian Vinz (Sachsen-Anhalt) durch ihre Gesamtsiege beim Junioren Rettungspokal für die Mannschaft. Lena Oppermann (Sachsen-Anhalt) und Felix Hoffmann (Hessen), die während des vergangenen Wochenendes die Pool-Disziplinen dominierten, schafften es ins Team. Yvonne Prehn (Rheinland-Pfalz) und Luk Theile (Berlin) sicherten sich durch ihren zweiten beziehungsweise dritten Platz in der Gesamtwertung die Nominierung. Weiterhin nominiert wurden Jonas Bodenburg (Nordrhein), Devin Käthe (Brandenburg), Robin Rusch (Westfalen), Magdalena Benzmüller (Rheinland-Pfalz), Johanna Gnad (Sachsen-Anhalt) und Gina Zech (Sachsen-Anhalt).
Um die finalen Vorbereitungen einzuläuten, findet nächste Woche in Halle (Saale) ein Trainingslager statt. Die Sportler trainieren dort unter der Leitung des Stützpunkttrainers Urs Schirbel alle Pool- und Ocean-Disziplinen. Neben diesen Kategorien stehen auch theoretische Einheiten und Team Building Maßnahmen auf dem Plan.
Über die European Youth Lifesaving Championships:
Die Junioren Europameisterschaft findet dieses Jahr vom 18. bis zum 27. August in Polen statt. Die Ocean-Wettbewerbe werden in der Küstenstadt Międzyzdroje und die Pool-Disziplinen in Gorzów Wielkopolski ausgetragen. www.eylc2023.pl
Über den Rettungssport:
Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. Er entstand aus der Idee heraus, Menschen für den Wasserrettungsdienst zu gewinnen. Denn gute Rettungssportler sind auch gute Rettungsschwimmer. Der Sport kann im Ernstfall helfen, Leben zu retten. Gleichzeitig können durch ihn Techniken zur Rettung verfeinert und perfektioniert werden. Kraft, Kondition, Schnelligkeit und die Beherrschung der Rettungsgeräte sind Voraussetzung dafür, im Wettbewerb konkurrenzfähig sein zu können. In der DLRG betreiben über 40.000 meist junge Menschen aktiv den Rettungssport, vom lokalen Verein bis hin zum internationalen Wettkampf. Vielen von ihnen konnten dadurch bereits für den Wasserrettungsdienst an den Stränden, Badesee und in Schwimmbädern begeistert werden.
Diese Webseite nutzt Tracking-Technologie, um die Zahl der Besucher zu ermitteln und um unser Angebot stetig verbessern zu können.
Die Auswahl (auch die Ablehnung) wird dauerhaft gespeichert. Über die Datenschutzseite lässt sich die Auswahl zurücksetzen.