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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG e.V. findest du hier .
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Bad Nenndorf. Vom 28. Juni bis 1. Juli schicken die Landesverbände der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ihre besten Nachwuchsathleten zwischen 14 und 18 Jahren ins Rennen um den 20. Junioren Rettungspokal. Rund 150 junge Rettungssportler treffen sich in Bremen, um im Horner Bad und am Mahndorfer See ihre Besten zu ermitteln.
Zunächst werden am 28. und 29. Juni die Disziplinen im Schwimmbad durchgeführt. Dabei stellen die Athleten ihre Fähigkeiten im Umgang mit Rettungsmitteln wie Flossen und Gurtretter unter Beweis, tauchen unter Hindernissen hindurch und schleppen mit Wasser gefüllte Rettungspuppen über die Bahn. In den beiden Tagen darauf kämpfen die Junioren am Badestrand und im See um Medaillen und Punkte für die Gesamtwertung. In den Strand- und Freigewässerdisziplinen sind Schnelligkeit beim Laufen und Schwimmen ebenso gefragt wie das sichere Beherrschen von Geräten zur Rettung im Wasser, etwa das Rettungsbrett, das einem Surfbrett gleicht, oder der Gurtretter, den Rettungsschwimmer zum Ziehen von Personen einsetzen. Die Königsdisziplin ist ein Triathlon aus Schwimmen, Rettungsski- und Rettungsbrett-Rennen, genannt Oceanman beziehungsweise Oceanwoman.
Das Programm des 20. Junioren Rettungspokals umfasst für die 14- bis 18-jährigen Athleten insgesamt zwölf Einzel- und zehn Staffeldisziplinen. Die Wettbewerbe starten an allen vier Tagen um 9 Uhr.
Über den Rettungssport
Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. Er entstand aus der Idee heraus, Menschen für den Wasserrettungsdienst zu gewinnen. Denn gute Rettungssportler sind auch gute Rettungsschwimmer. Der Sport kann im Ernstfall helfen, Leben zu retten. Gleichzeitig können durch ihn Techniken zur Rettung verfeinert und perfektioniert werden. Kraft, Kondition, Schnelligkeit und die Beherrschung der Rettungsgeräte sind Voraussetzung dafür, im Wettbewerb konkurrenzfähig sein zu können.
Alle Ergebnisse und viele Bilder werden zu finden sein unter dlrg.de/jrp. Darüber hinaus berichten wir auf Facebook und Instagram (@dlrgrettungssport). Druckfähige Bilder (Archivmaterial) gibt es im DLRG Medienportal.
Pressekontakt: Martin Holzhause, Leiter DLRG Pressestelle, Telefon: 05723 955 442, mobil: 0162 175 12 04, E-Mail: presse@dlrg.de
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