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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG e.V. findest du hier .
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Bad Nenndorf/Warendorf. Am Donnerstagabend (20. November) hat die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) vor dem historischen Rathaus in Warendorf den 31. Internationalen Deutschlandpokal im Rettungsschwimmen feierlich eröffnet. Der Bürgermeister der Stadt Warendorf, Peter Horstmann, und die erst kürzlich neu gewählte Vizepräsidentin der DLRG, Dr. Dorothee Dill, begrüßten rund 260 Rettungsschwimmer aus insgesamt zehn Nationen.
„Allen voran möchte ich unsere internationalen Gäste willkommen heißen. In diesem Jahr sind Athletinnen und Athleten aus Australien, Dänemark, Großbritannien, Hongkong/China, den Niederlanden, Neuseeland, Polen, Spanien und der Tschechischen Republik vertreten. Schön, dass ihr da seid und dazu beitragt, die Veranstaltung zu etwas Besonderem zu machen“, so Dr. Dorothee Dill bei der Eröffnung. „Ihr alle werdet mit dem deutschen Nationalteam der DLRG in den kommenden beiden Tagen auch um den Gesamtsieg in der Nationenwertung wettstreiten. Da heißt es jetzt zum Ende einer langen Saison: noch einmal alles geben, die persönlichen Bestleistungen angreifen und gemeinsam als Team nach dem Internationalen Deutschlandpokal greifen“.
DLRG Landesverbände im Wettstreit
Am Samstagabend wird nicht nur feststehen, aus welchem Land die schnellsten Rettungssportler kommen, sondern auch, welcher DLRG Landesverband die besten Athleten stellt. Aus den 15 teilnehmenden Mannschaften ist die DLRG Westfalen auf Revanche aus, nachdem die DLRG Sachsen-Anhalt im letzten Jahr deren fünften Sieg in Folge verhinderte.
Die Wettkämpfe beginnen am Freitag und Samstag (21. und 22. November) um 8:30 Uhr und dauern nach einer Mittagspause zwischen 12 und 14 Uhr bis zum späten Nachmittag an. Am Samstagabend werden ab 18 Uhr in der benachbarten Sporthalle die Sieger geehrt. Der Eintritt für Gäste ist jeweils frei. Der Zugang zum Gelände ist über den Eingang an der Langewiese (Parkplatz der Bundeswehrsportschule) möglich.
Alle Ergebnisse, Bilder und weitere Informationen zum 31. Internationalen Deutschlandpokal der DLRG finden Sie unter dlrg.de/dp. Dort kann der Wettkampf auch im Livestream mitverfolgt werden. Hochaufgelöste Bilder für die Berichterstattung gibt es zur honorarfreien Nutzung im DLRG Medienportal(wird nach und nach befüllt).
Über den Deutschlandpokal
Der von der DLRG organisierte Internationale Deutschlandpokal im westfälischen Warendorf bildet den jährlichen Saisonabschluss im Rettungssport. In unterschiedlichen Disziplinen treten die Rettungsschwimmer gegeneinander an. Im Mittelpunkt der mehrtägigen Veranstaltung stehen der Teamwettkampf der Nationen und der Wettstreit der DLRG Landesverbände. Auch die besten Mehrkämpferinnen und Mehrkämpfer werden ermittelt.
Über den Rettungssport
Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. Er entstand aus der Idee heraus, Menschen für den Wasserrettungsdienst zu gewinnen. Denn gute Rettungssportler sind auch gute Rettungsschwimmer. Der Sport kann im Ernstfall helfen, Leben zu retten. Gleichzeitig können durch ihn Techniken zur Rettung verfeinert und perfektioniert werden. Kraft, Kondition, Schnelligkeit und die Beherrschung der Rettungsgeräte sind Voraussetzung dafür, im Wettbewerb konkurrenzfähig sein zu können. Das sportliche Training hält zugleich fit für den Wasserrettungsdienst an Stränden, Badeseen und in Schwimmbädern. 2032 könnte der Rettungssport bei den Olympischen Sommerspielen in Brisbane, Australien, erstmalig olympisch werden.
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